Обычаи

Дата: 21.05.2016

		

Den Plan

1. DER EINTRITT
2. Wo die Deutschen leben
3. Die Architektur und die Anlage
4. Die volkseigene und berufliche Kleidung
5. Die volkseigene Kьche
6. Der Alltag der Deutschen
7. Die Feiertage
8. Die kulturellen Traditionen

Die Kultur.

Die Traditionen und die Gegenwart

1. Der Eintritt
In der Kultur der gegenwдrtigen Bevцlkerung Deutschlands werden einige
alten Traditionen, die von der Vergangenheit erbt sind noch, aufgespart.
Gleichzeitig fingen im Laufe von der Existenz des germanischen Staates an
und einige neuen Striche der Kulturen, die sie von der Kultur aller der
цkonomisch entwickelten kapitalistischen Lдnder Europas unterscheiden,
produziert zu werden. Diese spezifischen Besonderheiten werden im Alltag
und des цffentlichen Lebens, im System der Bildung und der
wissenschaftlichen Forschungen, in der gegenwдrtigen Literatur und die
Kunst gezeigt.
Wegen des stьrmisch vorbeikommenden ProzeЯes der GrцЯe der Stдdte, die
wegen des Alltages intensiv durchdringen, verlassen viele alte Traditionen
der Bevцlkerung BRD, in ihrer materiellen Kultur — das Heim, der Kleidung,
der Nahrung, allmдhlich in die Vergangenheit. Zur Zeit erstreckt sich und
in der lдndlichen Gegend das stдdtische Muster des Lebens.
2. Wo die Deutschen leben
Eine vorwiegende Form der Siedlung in BRD schon wurde die Stadt seit
langem, und es ist genauer — die groЯe stдdtische Agglomeration. BRD — das
Land der altertьmlichen stдdtischen Kultur. Ihre am meisten alten Stдdte
haben noch in die Jahre Des rцmischen Imperiumes auf der Stelle der
rцmischen Verstдrkungen — zum Beispiel, Trier, Bonn entstanden. In den
Mittelaltern auf der Kreuzung der wichtigen Handelswege haben viele
Handelszentren, besonders Frankfurt am Main, die freien Stдdte Hamburg und
Lьbeck erschienen. Die zahlreiche Gruppe stellen die Stдdte, die neben den
altertьmlichen Festungen — oder spдter der SchlцЯer gegrьndet sind, auf,
die ihnen das besondere Kolorit verliehen. Es ist besonders viel solche
Festungen war nach Rhein aufgebaut, der eine wichtige strategische Grenze
immer war.
Von der langdauernd& feudalen Periode wird die Formierung vieler
regionaler Zentren — wesentlich fьr «den «eigenen» Bezirk, ungefдhr
дquivalent nach den MaЯstaben — bei der Abwesenheit des einheitlichen
vorherrschenden Zentrums erklдrt. Es sind, zum Beispiel, erscheinend noch
in XVI-XVIII der Jahrhunderte die fьrstlichen Residenzen — Karlsruhe,
Mannheim, Mьnchen dies.
Im Laufe von dem Kapitalismus fingen schnell an, die Stдdte neben den
Industriebetrieben (zum Beispiel, der Ruhrgebiet zu steigen. Vom Ende XVIII
— des Anfanges XIX des Augenlides. In den bewohnten Quartalen solcher
Stдdte fingen an, die groЯen mehrstцckigen Ziegelheime zu bauen, die
Wohnungen in die wurden mietweise abgegeben. In XX das Augenlid hat sich
diese Art des Heimes breit erstreckt und wurde in der Stadt gewцhnlich. In
den entwickelten industriellen Bezirken, die ruhr- Gleichartig sind,
grьnden die Stдdte fast das ununterbrochene, stetige Massiv. Die bewohnten
Quartale zeichnen sich durch die groЯe Dichte des Bebauens, fast von der
vollen Abwesenheit des Laubes hier aus.
3. Die Architektur und die Anlage
In den kleinen provinziellen Stдdten werden die Spuren der alten
lдndlichen Anlage noch aufgespart: die zentrale Marktflдche (vor die
Wiese), auf der die Kirche angeordnet sind, hat die Schule und alle
цffentlichen Gebдude, und wie die um sie gruppierten Heime oder angeordnet
in den Radius in verschiedene Seiten der StraЯe geraten.
In den Mittelaltern in der Stadt brachten die Landbewohner mit sich
und die eigenen Baufertigkeiten, deshalb haaben des alten lдndlichen und
stдdtischen Baus nach der AuЯenseite und die Konstruktionen viel дhnlicher
Striche.
In der Vergangenheit in den deutschen Stдdten und die Dцrfer, wie auch
in anderen europдischen Lдndern, wogen die Rahmen, oder karkasse-, die
Bautechnik, so genannt fahverk vor; die Wдnde der Heime wurden aus den
dicken hцlzernen Balken (senkrecht, horizontal und geneigt) errichtet, der
Abstand zwischen denen wurde den Ton, den Zweigen, dem Konkrement, und mit
XIX des Augenlides, in der Regel, dem Ziegel ausgefьllt. Oft das Karkasse
dient zur eigentьmlichen Ausschmьckung des Heimes, und ganzen Quartale der
Karkassekonstruktionen mit dem dunkelen Einband der Balken auf dem weiЯen
Grund der Wand, mit der weiЯen Ausstattung der Fenster und die hellen
Farben auf dem Fensterbrett sehen aus ist sehr malerisch. Jetzt kann man
die Quartale solcher Heime im alten Bereich Lьbecks, die kleinen leisen
Stдdte im Norden des Landes noch sehen. Manchmal «werden «eingeschrieben»
und die neuen Heime solcher Konstruktion in die alten Quartale. In den
groЯen Stдdten befinden sich die geaufsparten Quartale der alten
Karkassekonstruktionen als ob in den Schatten der standardisierten
Hochgebдude.
Physisch, daЯ das gegenwдrtige Bebauen der Stдdte bestimmen ihre
heutigen Funktionen in vielem. Zum Beispiel, sind Dьsseldorf und Frankfurt
— die sachlichen Zentren des internationalen MaЯstabes — von den
Hochgebдuden der Banken und der Monopol bebaut und haaben die am meisten
internationale Gestalt. In den Stдdten der Kьnste — Mьnchen und teilweise
in Kцln im Zentrum werden die noch historischen Quartale mit vielen
Denkmдlern die architektur und den Kьnsten aufgespart, und auf die
Peripherie wiegt das Hochbebauen vor. Und in den industriellen Stдdten —
und werden etwas Gebдude der in sie beherrschenden Monopol abgeschieden.
Die Ruhrstдdte haben die Monotonie und einige Дhnlichkeit des Bebauens mit
der Kaserne, die bewohnten Bezirke hier von der Reihe industriell
aufgespart.
Die Arten der lдndlichen Siedlungen in BRD sind sehr vielfдltig. Sie
sind цfter alles entweder der Landschaft der Gegend, oder der Richtung der
Wirtschaft, der Beschдftigung der Bewohner bedingt. Im Norden und im Sьden,
in den Bergbezirken, waren die Siedlungen der Art das Vorwerk seit langem
verbreitet. Aber der bedeutende Bereich der Vorwerke hat spдter als, in die
kapitalistische Epoche erschienen. Ihre Entstehung war mit der socialen
Schichtung des Dorfes und die Absonderung der festen Wirte verbunden.
Altertьmlich wird die im Land verbreitete Art der Siedlungen vom Haufe
angenommen. Der Dцrfer «der Art ist viel der Haufe» besonders in Westen und
in Oberbayern. Auf den flachen Gebieten treffen sich die Dцrfer des
kreisfцrmigen Planes, in die die Hцfe die zentrale Platz oder die Wiese
umgeben.
In vielen Stellen des Landes der Lдnge nach der Wege, der Kьsten der
FluЯe und der Seen kann man die gewцhnlichen Dцrfer, die noch in die Epoche
der frьhen Mittelalter entstanden, sehen. Aber offenbar wiegen fast in
allen Bezirken — besonders neben den groЯen industriellen Stдdten der mehr
spдten Abstammung — der StraЯendцrfer vor.
Irgendwo kann man in den Dцrfern alt, traditionell des Baus, der das
eigentьmliche Kolorit jener oder anderen Gegend gibt, noch sehen Im Norden
— in Niedersachsen und Schleswig-Holstein trifft sich der Unterteil
Deutschlands die Art des Heimes. Es ist ein groЯer rechteckiger
eingeschossiger Bau, in dem die bewohnten und wirtschaftlichen Rдume unter
einem sehr hohem Dach, das sich nicht die Wand stьtzt, und auf die
besonderen Strдnge innerhalb von dem Heim vereinigt sind. Auf dem Giebel
des Heimes befinden sich die groЯen zweiaufklappbaren Tore, die auf den
umfangreichen Hof fьhren, nach dessen beide& Seiten die Stallverschlдge fьr
das Vieh angeordnet sind. Im von den Toren entgegengesetzten Bereich des
Heimes befinden sich die Rдume fьr das Wohnhaus, das jetzt von der
wirtschaftlichen kapitalen Scheidewand abgetrennt ist. Die Wдnde solchen
Baus haaben die Karkassekonstruktion. Jetzt verwenden die reichen Wirte die
gewцhnlich alten Heime fьr die wirtschaftlichen Bedьrfnisse, und fьr die
Familie bauen von der Reihe das neue Ziegelheim. Manchmal ist das groЯe
Heim wegen des Wohnhauses fьr zwei-drei Familien der Kleinbauer aufgeteilt.
Auf den zentralen Gebieten des Landes ist die Mitte Deutschlands die Art
des Heimes am meisten verbreitet. Im Unterschied zu dem vorhergehenden
wirtschaftlichen Bau in ihm sind abgesondert, umgebend der Hof als die
russische Buchstabe «П» oder «Г» angeordnet. Der bewohnte Bereich haat zwei
Stocken manchmal.
In den Bergbezirken Oberbayerns, in Schwarzwald und jetzt ist die
alpine Art der Heime — groЯ quadratisch im Plan einen, zwei und drei
Stocken Bauten noch ьberall verbreitet, wo sich unter einem Dach und die
bewohnten und wirtschaftlichen Rдume befinden. Die am meisten alten Heime —
hцlzern oder aus dem Gebiets- grauen Konkrement. Fьr das alpine Heim sind
die auftretenden Bдlle des Daches, die Balkons mit der hцlzernen Einzдunung
auf dem zweiten Stock, mit den Kasten mit den hellen Farben der Geranie
kennzeichnend.
Doch geschehen in die letzten Jahrzehnte sogar in den die
traditionelle Gestalt aufsparenden Dцrfern die groЯen Дnderungen. Sie sind
vor allen Dingen mit der Verдnderung des socialen Bestandes der lдndlichen
Bevцlkerung verbunden. Jetzt sind viele Landbewohner in die Industrie (bei
sich «des «heimes» geborgt, wenn im Dorf existiert irgendeine Fabrik, oder
in der Stadt, wohin tдglich muЯ man auf die Arbeit), sowie in der Bedienung
der Touristen und sich erholend fahren. Viele lдndliche Bewohner wurden in
die Stadt ganz umgesiedelt. Gleichzeitig sind alle цfter die Stдdter reisen
in die Vororte vom stдdtischen Gerдusch, des Staubes und der Eile ab. In
die letzten Jahre neben den groЯen Stдdten entlang der Autobahn oder der
Weg nicht selten ist man viel solcher Heime umgesiedelt in das Dorf
versorgt, der reichen Stдdter, und der Reihe die kleinen lдndlichen Hotels
und das Cafe mцglich zu sehen. Populдr fing der Ruf «an, die Ferien auf dem
Bauernhof» zu durchzufьhren. Nicht selten werden die alten Heime mietweise
sich sich erholend oder den Rentnern abgegeben, und einige von ihnen werden
in die kleinen Laden fьr den Verkauf der Souvenir oder in дhnlich dem
altertьmlichen kleinen Restaurant umgewandelt. Solche Bedienung der
Touristen gibt die zusдtzliche Quelle des Einkommens fьr die Gebietsbauer.
In den Vororten der groЯen Stдdte, in den industriellen stдdtischen
Bezirken eine vorwiegende Art des Baus wird das standardisierte Heim, das
aus dem Ziegel aufgebaut ist, mit dem Dach aus dem Dachziegel. Aber in ihm
wird einige den alten Heimen eigene Besonderheit aufgespart. Sie wird, zum
Beispiel, in der Form des Daches, in der Anordnung und das Gerдt der
Fenster und der Tьren und sogar bei ganzer Modernisierung der inneren Art
in einigen nationalen Besonderheiten der inneren Anlage und die
Ausschmьckung der Zimmer gezeigt.
4. Die volkseigene und berufliche Kleidung
Wie ist sonderbar, aber in solchem sehr entwickelten industriellen
Staat, wie BRD, in einigen Gegenden wird die volkseigene Kleidung noch
aufgespart. In die festlichen Tage in fern, die isolierten Bezirke ist man
die farbenreichen volkseigenen Kostьme mцglich und heutzutage sehen. Ihre
Farbe, die Ausstattung, wechseln die Ausschmьckungen stark nach den
Gebieten ab, aber die grundlegenden Striche abdeckend sind identisch. So,
mдnner- besteht das nationale Kostьm aus dem hellen Hemd, der Weste, der
langen Jacke mit den breiten FuЯbцden, mit den groЯen Beuteln (oder der
kurzen Tuchjacke), der engen Hosen bis zu den Knien, den Strumpf und der
Schuhe. Die grundlegenden Bereiche des weiblich& Kostьmes — sind eine weiЯe
Jacke mit den Дrmeln, die enge dunkele Korsage — liff mit den Schnьren vorn
und mit dem tiefen Ausschnitt, den von verschiedenen Zusдtzen, dem Tuch,
kurz in die Montage der breite Rock und die Schьrze zusammenheilen. Die
Arbeitsschьrze aus dem billigen blauen oder gestreiften Material, und
festlich — aus der Wolle oder der Seide und wurde von der mehrfarbigen
Stickerei oder die Borte fertiggestellt.
In Protestants die Gebiete in der Kleidung wiegen mehr dunkel,
gedдmpft des Tones vor, fьr katholischen Sьden sind der hellen Farbe —
blau, rot, grьn kennzeichnend.
Aus den Gebietsvarianten der volkseigenen Kleidung ist das lдndliche
bayerische Kostьm, das in vielem mit цsterreichisch, besonders interessant
tirolisch дhnlich ist. Bei den Mдnnern ist es kurz, bis zu den Knien,
ledern oder die Tuchhosen, die chromatisch, цfter grьn ausgeschmьckt sind,
der Schnur, das weiЯe Hemd mit dem Kragen, der grьnen Farbe Weste, die
graue kurze Jacke und der Tuch- oder lederne Hut mit den kleinen Feldern.
Das weiblich& Kostьm besteht aus dem hellen kurzen Rock, der Korsage mit
den reichlichen metallischen Ausschmьckungen und des kegelfцrmigen Hutes,
mit den Bдndern und die goldene Schnur. In der etwas modernisierten Art
dieses Kostьm oder seine abgesonderten Bereiche tragen in Bayern und die
Stдdter.
In vielen alten Stдdten BRD werden die noch vorigen beruflichen
Kostьme — der Bergarbeiter, der Zimmermanne und ьbrig aufgespart Sie ziehen
wдhrend der festlichen Prozessionen die Vertreter die alten noch im Land
bleibenden Werkvereinigung an. In die festlichen Tage ziehen die
hamburgeren Zimmermanne, zum Beispiel, die schwarzen samtigen zum Unterteil
ausgedehnten Hose an. Die samtige kurze Jacke mit den Knцpfen, die Weste
mit dem breiten Ausschnitt und die groЯen Hьte mit den breiten Feldern; die
Bergarbeiter bekleiden sich in die eigenen beruflichen Parade- schwarzen
Kostьme, und die reinigenden Rцhren werden von den eigenen hohen schwarzen
Zylindern abgeschieden. Doch wirst Du in die Wochentage weder beruflich,
noch der nationalen Kleidung nirgends, auЯer Hessen, Schwarzwaldes und
Bayerns, sehen. Die alltдgliche Kleidung der Bewohner BRD zeichnet durch
nichts sich vom stдdtischen gesamteuropдischen Kostьm aus.
5. Die volkseigene Kьche
Auf die traditionellen Vorstellungen, ist die volkseigene Kьche des
Landes vor allen Dingen durch die eigenen Wьrste, den Wьrstchen und das
Bier berьhmt. Es ist und fьr unsere Zeit in richtig: verschiedene Sorten
der Wьrste und die Wьrstchen — das geliebte Essen hier und jetzt, obwohl
sie stellen und die Grundlage der Kьche der Bewohner BRD nicht auf. In der
Ernдhrung der lдndlichen Bevцlkerung sind die Gebietsunterschiede, die von
verschiedener Richtung der Landwirtschaft bedingt sind noch, deutlich
sichtbar. Das Brot spielt die kleine Rolle in der Ernдhrung der Bewohner
BRD. Das Essen aus der Mehl — die Makkaroni, die Knцdel und alle Arten des
gekochten Testes sind im Sьden besonders verbreitet, und die Bewohner des
Norden wenden in die Nahrung der Kartoffel mehr an. Die gekochte Kartoffel
ersetzt hier und das Brot. Ьberall essen viel der Gemьse, besonders den
Kohl und hьlsen — die Bohnen, die Erbse, die Linse.
Aus den Getrдnken ist das Bier, das den noch altertьmlichen Germanen
bekannt ist, am meisten verbreitet. Die besondere Berьhmtheit weit
ausserhalb des Landes benutzen die bayerischen Sorten des Bieres. In den
Stдdten trinken den Kaffee viel. Aus den Schulden sind leicht trocken —
Rhein- und Mosel, und im Sьdwesten — sidr populдr.
Es frьhstьcken in der Familie arbeitend in 6 — 7 Stunden dem Morgen.
Meistens wird zum Frьhstueck der Kaffee und das Brot mit dem Butter, dem
Fett oder die Konfitьre gereicht. Um 10 Uhr dem Morgen frьhstьcken zweiten
Males, wдhrend der Arbeit, — ist es Kaffee und die belegtes Brote. In
Bayern statt des Kaffees trinken das Bier. Das gewцhnliche Mittagessen —
die Suppe (die Bouillon, die Suppe — Pьree, tomaten- und der Prospekt) und
irgendwelche Fleischplatte mit den Gemьse. Das Abendessen wird von den
kalten ImbiЯen, den belegtes Broten gewцhnlich begrenzt.
Zum festlichen Menь und im Menь der Restaurants gehцren die Speisen
der nationalen Kьche — die berьhmte Suppe aus den Schwдnzen des Stieres,
viele Gebietssorten der Wьrste, verschiedene volkseigenen Gericht aus der
Kartoffel, die Konditoreien des Erzeugnisses aus der Mehl oft.
6. Der Alltag der Deutschen
Immer mehr verlдЯt in die Vergangenheit kennzeichnend fьr das Land der
alte Alltag, bedeutend дndert sich das familiдre Leben. Die groЯe Familie
mit ihrer alten Wirtschaftsform, mit freundlichen GrьЯen zu дlter in die
Gattung hat die ganz kleine Familie, die aus dem Mann besteht, die Frau und
der Kinder umgetauscht. Die Eltern und die verheirateten Kinder jetzt, in
der Regel, leben abgesondert. Es schafft die groЯen Schwierigkeiten fьr die
jungen Familien, da sie auf die Hilfe der Eltern in der Erziehung des
Kindes berechnen nicht kцnnen, und es ist wenig kindliche Gдrten. Am Ende
befanden sich 80 Jahre in den kindlichen Gдrten BRD nur daneben 34 % aller
Kinder in reiferen Jahren von 3 bis zu 6 Jahren.
Stark hat sich und die Lage der Frauen zur Familie verдndert. Statt
der Familie, wo vom Schicksal die Frauen die berьchtigten drei «Kaliumta»
(die Kirche waren, die Kьche, wiegen die Kinder), heute die Familien vor,
wo der Mann und die Frau arbeiten. Nach Statistik, fast jede zweite Frau im
arbeitsfдhigen Alter arbeitet. Und obwohl die Frau auf 1/3 weniger
durchschnittlich bekommt, ist als der Mann (fьr die selbe Arbeit), ihr
Verdienst eine groЯe Substitution fьr die Arbeitsfamilie.
Jetzt verlassen die Frauen fьr den Mann eher als vor: das mittlere
Alter der EheschlieЯung — 23 Jahre. Doch wurde in die letzten Jahre weniger
Ehen, und die Zahl der Scheidungen hat gewachsen. Mehr waren 1,3 mill. die
Frauen hinter dem Mann nicht, aber haaben die Kinder. Statt der
beherrschenden frьher Verachtung zu den auЯerehelichen Kinder jetzt es wird
fast die normale Erscheinung angenommen: jedes sechszehnte Kind kommt
ausser dem AusschuЯ auf.
Den groЯen Bereich der eigenen Freizeit leitet die stдdtische und
lдndliche Bevцlkerung vor den Abschirmungen der Fernsehapparate. Das
Fernsehen verdrдngt das Kino: jetzt besucht jeder Bewohner BRD das Kino
durchschnittlich nur zwei Male in das Jahr.
Die breite Popularitдt benutzt in BRD der Sport. Im Land mehr 40
tausend der Gesellschaften, die 12 mill. Liebhaber des Sportes vereinigen.
Seine vielen Arten wurden massen-, zum Beispiel das Tennis, den Reitsport,
die Schi, die Schlittschuhe. Der westdeutsche FuЯballbund vereinigt 3 mill.
die Sportler und der Fans. Die einstigen Traditionen haat das Turnen: zum
gymnastischen Bund gehцrt 2,3 million der Mensch.
7. Die Feiertage
Der einfцrmige Ablauf des werktдglichen Lebens wird von den lustigen
volkseigenen Feiertagen des Kalenderumlaufes unterbrochen, die ьberall
bezeichnet werden. Den am meisten groЯen Feiertag des Jahres — diese
Weihnachten. Das neue Jahr benutzt die kleinere Popularitдt. Kurz vor der
Weihnachten, den 24. Dezember, dem Abend versammelt sich ganze Familie
gewцhnlich bei der angezьndeten Fichte hinter dem festlichen Abendessen.
Den Brauch, die Fichte auszuschmьcken hat in das Land aus ElsaЯ am Ende
XVIII des Augenlides angekommen und von hier aus hat sich innerhalb von XIX
des Augenlides nach ganzem Europa erstreckt. Es wurde der Brauch
aufgespart, von den Geschenken zu wechseln. Statt der alten Personen die
Geschenke den Kinder verbreitet der WeihnachtengroЯvater, aber der
AuЯenseite дhnlich unserem GroЯvater vom Frost jetzt. Auf den katholischen
Gebieten, besonders in Bayern, in die Tage des Feiertages nach den StraЯen
kommen die Karnevalprozessionen, bei vielen aus ihren Teilnehmern die
abschreckende Art vorbei: die Personen sind vom RuЯ beschmiert oder sind
unter den furchtbaren weichen Masken verborgen.
Den ersten Frьhlingsfeiertag — das Butter, oder den Karneval. Es ist
ein Feiertag der Begegnung des Frьhlings, einen lustigst und heftig im
Jahr. Er ist gewцhnlich zum Montag und dem Dienstag der letzten Woche vor
dem Osternposten verbunden. Besonders werden die Karnevale in Kцln,
Dьsseldorf und Mьnchen gerьhmt. Von der Vorbereitung zum Karneval
beschдftigen sich die speziellen Gesellschaften. Diese Vorbereitung fдngt
traditionell die 11. Zдhle des 11. Monates (der November) in 11 Minuten der
11. Stunde an. Es werden die Karnevalmдchte — die Karnevalgarde erwдhlt.
«Kommen Drei wahnsinnige Tage» des Karnevales unter dem Motto «je
wahnsinniger, desto besser» vorbei. Hier kommt wie, zum Beispiel, der
Karneval in Kцln vorbei. Noch verlassen in die frьhen Morgenuhren die Leute
auf die StraЯe, um die festliche Prozession zu sehen(zu verstehen), die
sich auf 5 — 6 Kilometer ausbreiten. Die Prozession цffnen die
«Karnevalmдchte» und der «Bauer», und hinter ihnen gehen und fahren auf dem
Pferd die Teilnehmer des Karnevales in den Masken und die Kostьme, die und
allen die bekannten Helden gestalten, und der Leute aus dem alltдglichen
Leben. Die Prozession begleiten der Zehn der musikalischen Ensembles. Die
«Karnevalmдchte» und des «Bauers» fahren zum berьhmten Kцlnischen Dom, und
die Leute bleiben keine passive Zuschauer: sie singen, tanzen, amьsieren.
Den groЯen Feiertag wird das Ostern angenommen, in deren Feiern und
die religiцsen und volkseigenen Striche kombiniert werden. Es ist ein
Feiertag der Erneuerung und des Wiederauflebens der Natur im Frьhling. Die
wesentliche Rolle in ihm spielen die gezeichneten Eier seit langem, die vom
Symbol der Bildung des Lebens und der Fruchtbarkeit gelten. Sie schenken
einander, mit ihnen veranstalten verschiedene Spiele.
Es ist viel die alten volkseigenen Brдuche ist noch zu einem
Frьhlingsfeiertag — den 1. Mai verbunden. In diesen Tag werden alle Heime
in den Dцrfer vom frischen Laub ausgeschmьckt, und auf der wesentlichen
Platz wird der «Maibaum» — den hohen Stamm, ausgeschmьckt von den grьnen
Zweigen, den Farben, den Bдndern festgestellt. Um ihn amьsiert sich und
tanzt die jungen Leute.
Im Herbst sind die Feiertage der Gebьhr der Ernte, verbunden цfter zu
den kirchlichen Feiertagen am populдrsten. In einigen Dцrfer dauert der
Feiertag etwas Tage und auf ihn wird die Menge der Gдste abgeflossen. Jeder
kirchliche Feiertag haat die eigenen traditionellen Besonderheiten, die
eigenen Brдuche, die Kostьme, die Tдnze.
In der lдndlichen Gegend, und teilweise und in der Stadt werden noch
viele familiдre Brдuche, besonders die Hochzeitsbrдuche aufgespart: die
Verlobung, den Abend vor der Hochzeit der Braut mit den eigenen Freundinen
bezeichnet bei sich, und der Brдutigam mit den Genossen — im eigenen Heim.
Diesen Brauch sehr lдrmend.
In der lдndlichen Hochzeit, in ihrer Vorbereitung als ьbernahmen den
aktiven Teilnahme alle Bewohner des Dorfes frьher, und es sind jetzt цfter
— die Nachbaren. Die Hochzeitsprozession in die Kirche oder die stдdtische
Verwaltung wird nach dem streng bestimmten Brauch begangen, und das
Hochzeitsmittagessen wird im Heim des Brдutigames oder im
Gebietsrestaurant, das Cafe veranstaltet.
Das wichtige familiдre Ereignis wird der Tag der Volljдhrigkeit der
jьngen Mдnner und der Mдdchen (die Konfirmation — bei Protestanten, das
erste Partizip — bei den Katholiken) angenommen. Nach der feierlichen
Zeremonie in die Kirche wird das gewцhnlich familiдre Mittagessen oder das
Abendessen — mit der Ьbergabe der Geschenke, dem festlichen Kuchen und der
Prospekt veranstaltet.
Auf viele Seiten des familiдren und цffentlichen Lebens wirkt sich
auch heutzutage der EinfluЯ der Kirche, besonders katholisch aus. Formal
gelten von den Glдubigen 96 % der Bevцlkerung, von ihnen mehr hдlfte —
Protestanten, und 45 % die Katholiken. Doch ьbertreiben diese Befunde,
wahrscheinlich, stark die Religion der Bewohner Deutschlands, weil der
Besuch der Kirche fьr viele eines der Striche der gewohnten Wirtschaftsform
des Lebens, und nicht von der wahrhaften Notwendigkeit einfach wurde. Die
wissenschaftlich-technische Revolution hat die groЯen Kosten auf forschungs-
und die Опытно-konstruktionsarbeiten gefordert. Sie werden hauptsдchlich
in den wissenschaftlichen Zentren und die Laboratorien der Monopol gefьhrt,
sowie in den Universitдten und die Institute der Gesellschaft Max die
Leiste, die nach dem eigenen Profil den Instituten der Akademie der
Wissenschaften RuЯlands дhnlich sind. Im Unterschied zu den gleichartigen
Anstalten aller westlichen Lдnder haaben sie die eigenen Mittel, ihre
Budgets — der Bestandteil der Budgets der Erden nicht.
8. Die kulturellen Traditionen
Die Einfьhrung «der «massenkultur» in BRD konnte nicht im Land der
Interesse zur Original Kultur, die die alten Traditionen haat, tцten. Das
Schaffen der groЯen deutschen Dichter, der bekannten deutschen Komponisten
war mit der volkseigenen Folklore unzertrennlich verbunden. An den Kьsten
Rheines fast mit jedem Felsen, mit jeder Stelle sind die poetischen
volkseigenen Legenden verbunden. In die mittelalterliche Periode war die
berьhmte volkseigene Legende ьber den Doktor Faust geschaffen. Die alten
deutschen Mдrchen, die erhaltenden Striche der altertьmlichen germanischen
Geschichten, die weltweit dank der Sammlungen XIX ьber das Augenlid ьber
die Brьder Greem gut bekannt sind.
Die populдre Art des volkseigenen Schaffens — das Lied existiert
unter westlichen Deutschen und bis jetzt. Die volkseigenen Lieder borgen
die bedeutende Stelle im Repertoire der Schulchцre, der
Interessengemeinschaften — die Chцre verschiedener цffentlichen
Organisationen.

Die Literatur

1. Das Land und die Vцlker auslдndischen Europas. Den Verlag «den
«Gedanken». Moskau, 1994.

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